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Das Geheimnis des  Schicksals von                           Antonio Congo in Ottenstein                          neu investigiert und publiziert                                                                 von  Wolfgang Sorge
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Wolfgang Sorge, dessen Urgroßvater in Ottenstein gelebt hatte und vermutlich Antonio Congo gekannt haben könnte, schrieb erst  drei Jahre allein an dem  Drehbuch über  den  Häuptlingssohn. Je mehr Recherche, desto mehr Fragen, sagt Sorge. Dadurch bin ich auf den Drehbuchauto,  Dramaturg, Regisseur  und  Dozent  an der Filmschauspielschule  Berlin, Marcus Patrick Rehberg gestoßen und habe ihn mit ins Boot geholt. Nach sechs Jahren ist  nun ein Drehbuch, ein Roman und ein Theaterstück fertig  und  für das Drehbuch auch bereits eine Vermittlungsagentur gefunden worden. Die Unterschrift unter den Vertrag mit  der Berliner Dreh- buchagentur  “Buchscout - Agentur   für  filmische  Adaption”  ist  gerade   in  Ottenstein   erfolgt.  Ziel   von Wolfgang Sorge ist es, den Roman zunächst in deutscher  Sprache erscheinen zu lassen.“Ich möchte, dass  im  New Yorker “Schomburg for  Research in   Black Culture”  dieser  Roman  zu  bekommen  sein  wird.”   Das Roman-Manuskript liegt derzeit einer Berliner Literaturagentur vor. In dem Drama um Antonio Congo sind fiktive Namen  mit   einer ebenso  erfundenen  aber denkbaren  Hand- lung verbunden. Aber auch die bekannten Tatsachen  - beispielsweise  aus  dem   Roman    “Antonio  Congo” von der in Bad Pyrmont lebenden Autorin  - sind mit eingefügt. So  sind  der Ort Ottenstein  genauso wie das Weserbergland und die  bekannten  realen  Namen  erwähnt.  So findet  die  Aschenputtel - Gemeinde   Polle, der Rattenfänger von Hameln  und  die  Stadt Bodenwerder  mit  ihrem   Fabulierer  Hyronimus  Carl  Fried- rich Freiherr von Münchhausen  im  Roman  Platz. Für die Verfilmung  des  Romans  wurde  die  Buchscout- Agentur und Filmproduzenten angesprochen.  Nun bietet  das  Duo   Sorge/Rehberg  dem  Flecken  Ottenstein die Möglichkeit,  das im  Roman  enthaltene Drama   um  Antonio  Congo   als  Theateraufführung  zu  inszenieren.  Eine  Theateraufführung  ist  für  die Ottensteiner indes  sicherlich  kein  so  großes  Problem,  zumal  sie  von  den Autoren   Sorge und  Rehberg  zunächst für   das Jahr 2013, die örtlich  begrenzten  Aufführungsrechte  erhalten  würden.  Die Frage ist, ob Freilichtaufführung,  eine Lesung  oder  ein  Laienspiel  in  verteilten   Rollen  im  Saal  von  Gashaus Hahn. Insgesamt  würden  30  Laiendarsteller  benötigt,   um  dem Theaterstück   gerecht  zu werden.  Für die Auf- führung im Saal müsste  das  Drama  auf  weniger  Darsteller reduziert werden. Auch  das  wäre  für Marcus Patrick Rehberg nur eine Änderung, die  er  in  wenigen Wochen erledigen könnte. In  den  Gesprächen  und der Diskussion wird  deutlich, dass  die Mehrheit der Anwesenden  ein  “Hineinwachsen”   in eine auf  viele